Befundberichte, eArztbriefe oder das Ergebnis einer genetischen Untersuchung: Wenn es um das Einstellen von Daten in die elektronische Patientenakte geht, haben Praxen die Aufgabe, ihre Patientinnen und Patienten auf bestimmte Punkte hinzuweisen. Worüber sie informieren und was sie dokumentieren müssen, stellt die KBV im fünften Teil ihrer ePA-Serie vor.
KBV bietet ergänzend ePA-Fortbildung an
Zusätzlich bietet die KBV in ihrem Fortbildungsportal eine kostenfreie Fortbildung an und ergänzt damit die Informationsangebote, mit denen sie die Praxen auf die ePA ab 2025 vorbereiten will. In dem aufgezeichneten 80-minütigen Lernvideo stellen drei Referierende der KBV die ePA aus medizinischer, rechtlicher und technologischer Perspektive vor.
Die Fortbildung ist kostenfrei und mit sechs Fortbildungspunkten zertifiziert. Für die Teilnahme muss der Praxiscomputer an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein. Wer sich das Lernvideo aber einfach so anschauen möchte, kann dies ohne Anmeldung auf der Website der KBV tun.
"VORSTAND live" am 4. Dezember: ePA – was kommt auf Praxen zu?
Gut zu wissen: Mitglieder der KV RLP können den KV RLP-Vorstand am 4. Dezember live zur ePA befragen: Hat Deutschland nach der holprigen Einführung des eRezepts dazugelernt? Und worauf müssen sich die Niedergelassenen jetzt ganz konkret einstellen? Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen, und melden Sie sich als Mitglied jetzt bis zum 27. November zu "VORSTAND live" an. Für die Teilnahme gibt es zwei Fortbildungspunkte.
